Wednesday, 1 May 2013

Die Eheschließung im Hinduismus





INHALT

Die Eheschließung im Hinduismus

1      Einleitung………………………………………………………………………………...................1
2      Hinduismus………………………………………………………………………………………….1
2.1. Geschichte………………………………………………………………………………...........2
2.2. Hauptmerkmale des Hinduismus..……………………………………………………………..2
3.   Das Konzept der Ehe ……………………………………………………………………………….3
      3.1. „VIVAHA“  Ehe Traditionelle im Hinduismus ………………………………………………..3
      3.2. Die Samskaras…………………………………………………………………………………..3
      3.3.              Phasen der hinduistischen Eheschließung Zeremonie………………………………………….6
      3.3.1. Einführung …………………………………………………………………………………...6
      3.3.2. Die 15 Phasen der Eheschliessungszeremonie              …………………………................................7
3.3.2.1. Vara Satkaarah…………………………………………………………………………7                    3.3.2.2. Achamana und Angasparsha…………………………………………………………...7
3.3.2.3. Madhuparka……………………………………………………………………………8
3.3.2.4. Kanyadana……………………………………………………………………………...8
3.3.2.5. Vivah-homa (Agnisthapana)…………………………………………………………...8
3.3.2.6. Pani-Grahanam (Panigrahana)…………………………………………………………8
3.3.2.7. Pratigna-karanam………………………………………………………………………8
3.3.2.8. Shilarohanam…………………………………………………………………………..9
3.3.2.9. Laja Homa……………………………………………………………………………...9
3.3.2.10. Agni-Parikrama.………………………………………………………………………9
3.3.2.11. Saptapadi Kramana………………………………………………………………….10
3.3.2.12. Saubhagyachinha……………………………………………………………………10
3.3.2.13. Dhruva Rundati Dars’ana…………………………………………………………...10
3.3.2.14. Agneyasthalipaka……………………………………………………………………10
3.3.2.15. Auflösungsriten /  Aashirvaadah…………………………………………………….11

4. Hinduistische Eherecht (Hindu marriage Act 1955)………………………………………………...11

5. Theologie der Hindu-Ehe (Schlusswort)……………………………………………………………12

6. Literatur Verzeichnis……………………………………………………………
1      Einleitung
Eine Hochzeitszeremonie ist eine der schönsten Zeremonien und wird überall auf der Welt praktiziert. Es ist sehr interessant, die Vielfalt der Ehezeremonien in anderen Kulturen kennen zu lernen und zu vergleichen. Indien ist tatsächlich ein mit kultureller Schönheit gefülltes Land. Verschiedene Religionen, Traditionen und die Vielfältigkeit der Kulturen, besonders in der hinduistischen Religion sind oft viel unterschiedlicher als wir denken. In Mitten des „Kastensystems“[1] hat die Ehezeremonie  auf verschiedene Art und Weise Einfluss. „Für einen Inder ist die Heirat das bedeutendste und wichtigste Ereignis seines ganzen Lebens.“[2]
               Wer sind "die Inder"? Gibt es überhaupt so etwas wie eine indische Identität? Indien gibt viele Rätsel auf. Als Reiseland boomt es. Die USA und Europa streiten sich um einen größeren Einfluss in dem Land, das schon jetzt alle Wachstums und Entwicklungsrekorde schlägt. Gibt es mitten in diesem Wachstum eine gemeinsame indische Identität? Ist es möglich eine "indische" Essenz finden, die fast eine Milliarde Menschen teilen? Tatsächlich berichten seit der Antike viele Reisende von den Gemeinsamkeiten unter den indischen Völkern. Nur Die Hindu-Zivilisation hat Einstimmungen hervorgebracht, die man als ein "Indisch-Sein", als eine indische Identität bezeichnen kann.
           Hier würde ich gerne ein kleines Porträt dieser indischen Identität darstellen bzw. einen Teil der hinduistische Kultur präsentieren. Indien ist sehr bekannt für das hinduistische Kastensystem.  Es entwirft ein Gesamtbild, das sich zusammensetzt aus der besonderen Form der indischen Familienbeziehungen, der Institution der „Vivaha“ (Hinduistische Hochzeit) und aus einer sozialen Wahrnehmung, die zutiefst vom Kastenwesen beeinflusst ist. 

2      Hinduismus

„Hindu ist ein persisches Wort, es bedeutet einfach Inder.“[3] Ca. 82% der indischen Bevölkerung gehören dem Hinduismus an. Angeblich werden 330 Millionen Götter verehrt. Der Hinduismus ist keine statische, sondern eine sich ewig bewegende Religion. Darum ist der Hinduismus als „Sanatana Dharma“[4] (ewige Religion) bekannt. Dies kommt durch die Göttervielzahl, unterschiedliche ethnische Gruppen und Vermischung mit anderen Religionen, wie beispielsweise dem Buddhismus zustande. Auch gibt es in dieser Religion keinen "roten Faden", keine Dogma. 
2.1 Geschichte
Die klassische Theorie der Ursprünge des Hinduismus führt die Wurzeln der Religion auf die Indus-Tal Zivilisation circa 4000 bis 2200 v.Chr. zurück[5]. Die Entwicklung des Hinduismus erfolgte durch viele Einflüsse, die sich über Tausende von Jahren veränderten. Die größeren Einflüsse entstammen der Zeit, als "arische" Hellhäutige Indio- europäische Nomaden Stämme in das nördliche Indien (circa 1500 BC) von den Steppen Russlands und Zentral Asiens einfielen. Sie brachten ihre Religion des Vedismus mit. Dieser Glaube vermischte sich mit  dem ursprünglicheren, eingeborenen indischen einheimischen Glauben und rief damit die "Indus Tal Kultur“[6] auf. Diese Theorie wurde anfänglich von christlichen Akademikern vor einigen 200 Jahren vorgeschlagen. Ihre Abschlüsse wurden von ihrem vorhanden Glauben an die hebräischen Schriften vorgespannt (Altes Testament). Das Buch von Genesis, das sie wörtlich interpretierten, scheint die Schöpfung der Erde circa 4,000 BC, und die Nohaic Flut um circa 2500 BC festzulegen. Diese Daten stellen strenge Beschränkungen auf das Datum vom "arischen Einfall", und der Entwicklung der vier Veda und Upanishad Hindu-Religiöstexte. Ein zweiter Faktor der diese Theorie stützte war ihr Mangel an Anerkennung der hoch entwickelten Natur der Vedische-Kultur; sie wurde als primitiv abgetan. Die klassische Theorie ist jetzt von einer zunehmenden Anzahl von Archäologen und religiösen Historikern abgelehnt worden.
2.2 Hauptmerkmale des Hinduismus 
Der Hinduismus kennzeichnet sich durch fünf Hauptmerkmale. Erstens sind die Grundlagen des Hinduismus die Vedas[7], die heiligen Schriften. Zweitens kennzeichnet sich der Hinduismus durch die Sanskrit Sprache, welches ebenfalls eine Grundlage der hinduistischen Religion darstellt. Das dritte Hauptmerkmal ist die Lehre der Wiedergeburt. Das vierte Kennzeichen ist  das Kastenwesen, wo in Hinduismus stark praktiziert wurde. Das letzte Hauptkenmerk ist der wichtige Ort  Benares, der heiligste Ort in Indien, an dem man die Welt der Menschen erreicht.
     Hindus glauben an die ständige Seelenwanderung. Dies bedeutet dass die Seele eines Menschen nach dem Tod in den Körper einer anderen Person übertragen wird. Dies erzeugt einen Weitermachzyklus von Geburt, dem Leben, Tod und der Wiedergeburt durch ihre vielen Lebenszeiten. Es wird Samsara genannt. Karma ist die sich anhäufende Summe guter und schlechter Taten. Karma bestimmt, wie Menschen Ihr nächstes Leben führen werden. Durch reine Akte, Gedanken und Hingabe kann jemand an einer höheren Stufe wiedergeboren werden. Schließlich kann das Samsara fliehen und so Erleuchtung  erreichen. Schlechte Taten können bewirken, dass eine Person in einer niedrigeren Kaste, oder sogar als Tier wiedergeboren werden kann. Die ungleiche Verteilung von Reichtum, Prestige und Leid sind natürliche Konsequenzen eines Menschen für seine Akte, sowohl in diesem, als auch in bisherigen Leben.

3      Das Konzept der Ehe
3.1  „VIVAHA“ die traditionelle Ehe im Hinduismus
Die heiligen Schriften des Hinduismus werden in zwei großen Gruppen, die Schruti[8] (Sanskrit: das Hören, das Gehörte) und die Smriti[9] (Sanskrit: Erinnerung), eingeteilt:  Erstere bezeichnet das Gehörte und Erschaute der Weisen der Vorzeit in der Versenkung, und somit das ewige, unwandelbare Wissen, die göttliche Offenbarung. Smriti bezeichnet die alte, heilige Überlieferung, die auf inspirierte Heilige und Dichter zurückgeführt wird. Die Smriti
erzählen das Leben eines Menschen ausführlich.
3.2 Die „Samskaras“
Die Samskaras[10] sind die Übergangsrituale im Hinduismus (Smrithi).  Die Tradition kennt bis zu vierzig Samskaras, von denen die Schriftgelehrten zwölf besonders beachtet haben. Drei von ihnen sind für alle "Zweimalgeborenen" unverzichtbar: Initiation, Heirat und Totenritual.
              Es gibt sechzehn[11] wichtige Samskaras im Hinduistischen Leben. John Hardon schreibt in seinen Buch folgendes: „Über die tatsächliche Zahl der Samskaras sind sich die Hindus nicht einig, einige zählen deren bis vierzig, einschließlich der Haushaltzeremonien. Indessen werden allgemein mindestens vier als grundlegend anerkannt; sie fallen zusammen mit den wichtigsten Ereignissen in Menschenleben: mit Geburt, Initiation, Heirat und Tod“[12].  Das Leben von Hindus wird um „Samskar“ genannte verschiedene Riten entfaltet. Es wird behauptet, der Samskar helfe dafür,  geistige Nahrung zu erreichen. Ebenfalls soll Seelenruhe erreicht werden. Zum Schluss erhält man den Zustand des „moksha“.  Samskar gibt den wichtigen Ereignissen in anderen Phasen eines hinduistischen Lebens von Vorgeburt über den Tod und auch über den Tod hinaus ein geistiges Erlebnis. Die Samskaras sind mit den Christlichen Sakramenten vergleichbar.
              Das erste Samskar heißt Garbhadana[13](Zeugung, Insemination).  Alle Quellen erkennen dieses als die erste Samskar an. Es ist ein sehr emotionales Gebet für ein Kind und wird für Erfüllung von elterlicher Pflicht, das Leben fortzusetzen, gehalten. Diese Samskar ist auf die Familienmitglieder beschränkt und wird vom Ehemann aufgeführt.  Die zweite Samskar Punsavana[14](Transformation der Leibesfrucht zu einem männlichen Fötus) wird während des dritten oder vierten Monats der Schwangerschaft aufgeführt. Die Bedeutung von dieser Samskar ist laut hinduistischen Theologen, gute Qualitäten im Kind hervor zu rufen. Unseren alten Wissenschaften zufolge wird dieses Ritual im Wunsch nach einem männlichen Kind aufgeführt. Der Grund dafür ist, dass sich viele ein männliches Kind wünschen, ist in dem Glauben erwachsen, dass es das männliche Kind ist, das die Stammeszugehörigkeit aufrechterhalten wird. Genauso wie die erste Samskar, wird auch die zweite auf die Familienmitglieder beschränkt. Die dritte Samskar Simantonnayana[15](Haarscheitelung der Schwangeren) wird während des siebten  Schwangerschaftsmonats ausgeführt und die Gebete werden für eine gesunde ärztliche Untersuchung und ein gutes geistiges Wachstum des Kindes angedient. Wichtig ist bei dieser Samskar auch, dass man die Mutter, die ihr Kind ersehnt, in den letzten zwei Monaten ihrer Schwangerschaft von Sorgen zur Ruhe kommen lässt. Für die gebärende Frau beginnt nun die schwierigste Zeit, die geprägt ist von Schmerzen und Sorgen. An dem Tag, an dem dieses Samskar gefeiert wird,  bekommt die erwartende Mutter eine Mahlzeit nach ihrem Wunsch. Bei dieser Feier werden nur Frauen eingeladen und es findet in einem kleinen Rahmen statt. Der Ehemann von der Frau führt diesen Ritus aus. Die vierte Samskar Jatakarma[16] (Geburt) wird bei der Geburt des Kindes als ein erwünschtes Zeichen zum neugeborenen Kind in der Familie aufgeführt. Brahmins Gesangsmantras möchten ein gesundes, langes Leben für das Kind erbitten. Bei diesem Samskar werden nur die Familienmitglieder eingeladen. Während dieses Samskars, wird dem Kind vom Vater ein Stückchen Honig zum Essen gereicht und anschließend wird das Ohr des Kindes durchgedrückt. Jenes Durchdrücken des Ohres soll das Gedächtnis des Kindes verbessern. Die nächste Samskar Namakarana (Namensgebung)  wird am 10., 11. oder 12. Tag nach der Geburt des Kindes mit dem Vortrag eines Mantras inszeniert. Am Ende dieses Rituals wird das Kind seinen Namen erhalten. Diese feierliche Handlung ist sowohl eine religiöse und als auch eine soziale Angelegenheit. Es folgt die Samskara Nishkramana[17], und wird aufgeführt, wenn das Kind zum ersten Mal das Haus verlässt. Der Grund für diese Zeremonie ist, den Elementen Ehre zu zollen und sie um Schutz zu bitten – man nennt dies auch den Panchmahabhut. Diese Feierlichkeit sollte daneben auch  das Alter sowie die medizinische Untersuchung und ebenfalls die geistige Entfaltung des Kindes verbessern. Und die folgende Samskar Annaprashna (Erste Feste Speise) wird im sechsten Lebensmonat aufgeführt, wenn das Kind zum ersten Mal ein festes Essen erhält.  Man rezitiert Mantras und Opfergaben werden den Verschiedenen Gottheiten angeboten. Die nächste Samskar heißt Cudakarna[18] (Tonsur) und dabei wird der Kopf des Kindes rasiert. Diese Feier wird vom ersten bis zum  dritten Jahr des Kindes – von Fall zu Fall unterschiedlich – abgehalten. Im 5. oder 7. Lebensjahr wird die Karnavedha Samskar ausgeführt und manchmal wird es am Ende vom ersten Jahr zusammen mit dem oben erwähnten Samskar gefeiert. Es dient angeblich der Gesundheit des Kindes. Dann kommt die nächste Samskar „vidyarambha“, heißt Lernbegin des Kindes.  Upanayana  ist die allerwichtigste Samskar, die den Beginn der nächsten Phase im  jugendlichen Leben darstellt. Das Wort „Upanayana“ bedeutet: „In die Nähe bringen“. Das Kind wird „in die Nähe“ des Gurus gebracht. Studium und Lernen die Mantras und Vedas waren nur für Jungen möglich gewesen. Mädchen haben nur mit der Haushalt zu tun.  Diese Samskar ist die zweite Geburt des Kindes. Hierbei handelt es sich um die geistige Geburt. Dieses Samskar wird im Alter von sechs bis neun Jahren ausgeführt. Nach der Feier des Upanayana wird die Samskar „Vedarambha[19] (Studiumsbeginn) gefeiert. Samskara der Rahmen auf mit dem Heiligen Faden berechtigt das Kind, die Vedas zu studieren und am Studium der heiligen Schriften, die „Vedic“ genannt werden, teilzunehmen. Das Kind fängt an, sich auf den Weg zu einem geistigen Leben zu machen. Es ist das Gegenteil eines Lebens nach westlichen Konsumvorstellungen, das von Enthaltsamkeit geprägt ist. Das Kind wird zum „Gurukul“, einer Art von Priesterseminar, geschickt. Während dieser Samskara, wird der Kopf des Kindes rasiert. Diese Samskara heißt „kesanta[20].  Die Samskara Samavartana[21] wird danach ausgeführt um den Status eines „grahstha ashram“, das heißt übersetzt das Leben eines Hausmannes, einzugehen. Diese Feier wird am Ende des Studiums des jungen Erwachsenen im „Gurukul“ aufgeführt. Der Student muss die Erlaubnis seines Gurus dafür bekommen, den ashram einzugeben. Anschließend gibt der Guru gibt ihm wichtige Richtlinien oder Tippen für den „grahstha ashram“.
Die nächste Samskar „Vivaha“ entspricht der hinduistischen Hochzeit[22].Diese Samskar ist Zugang in die Stufe des zweiten Teils des „Ashram“. Nun entsteht das reguläre Familienleben. Wenn der Mann in diese Lebensphase eintritt, muss er sich seiner Pflichten bewusst sein und geistige Schulden durch Opfer, durch das Zeugen von Kindern und die weiteren Studien, bezahlen. Die Braut und ihr frisch vermählter Gatte gehen um die Agni, was übersetzt Feuer heißt herum. Hierbei halten sie sich an der Hand. Die Braut opfert Körner im Feuer und singt Mantras. Die letzte Samskar heißt „Antyeshti“. Wenn man dem Tod nahe ist, wird ein kleines Stückchen  Gold, ein Tulasiblatt und mehrere Tropfen Wasser des Flusses Ganges in den Mund der Person auf dem Todesbett gegeben.
Der Körper wird mit dem Kopf nach Norden auf den Boden gelegt. Der älteste Sohn führt im Allgemeinen die ‚Sterbesakramente‘ aus, die er inmitten des Singens von Mantras in ein Reinigungsbad nimmt. Der tote Körper wird gewaschen, eingesalbt, in einen neuen weißen Stoff gewickelt und mit Blumen verziert. Für die folgenden zehn Tage nach dem Tod wird zu Hause kein Essen zubereitet und Verwandte und Freunde übernehmen die Gefälligkeit, der Familie Essen zu besorgen.
Man kann auch ein asketisches Leben führen. Es heißt Vanaprastha und in diese Phase wird ein asketisches Leben geführt. Man zieht sich von allen weltlichen Aktivitäten zurück, geht in die Einsamkeit und bereitet sich für ein Leben des allein seins vor. Eine weitere Lebensform ist es die Sanyasa, was dem deutschen Wort für „Askese“ entspricht,  auszuüben. Man gibt die Welt auf und führt ein Leben des Studiums und Meditation und lebt durch das  Erhalten von Almosen.
3.3 Phasen der hinduistischen Eheschließungszeremonie
3.3.1 Einführung
Dem hinduistischem Dharma[23] zufolge ist die Ehe ein Sakrament. Ihr Zweck ist es, im Leben eine religiöse und geistige Aussicht zu schaffen und zu entwickeln. Die Ehe beeinflusst die Persönlichkeit von Mann und Frau, wie Leben zusammenbringt und sie befähigt, ihre rechtmäßige Stelle in der Gesellschaft einzunehmen.
Die hinduistische Ehe wird in Übereinstimmung mit einem genehmigten Ritual zelebriert, die vom vedas[24], den heiligen Schriften der Hindus, angewiesen wird. Dem hinduistischen Dharma zufolge sind die Zeremonie der Ehe und ein starkes Vereinigen von zwei Seelen so, dass nach der Ehe die individuellen Körper bleiben, wie getrennte Wesen aber die Seelen als ein harmonisches Ganzes zusammenkommen. Die Idee hinter der Institution der Ehe im hinduistischen Dharma ist Eigenartigkeit (Egoismus, Individualismus oder Eigene Interessen) nicht zu pflegen, sondern für die ganze Familie (und Gesellschaft) zu lieben und zu leben. Es sind die Liebe und die kultivierte Pflicht gegenüber der ganzen Familie, die Scheidungen verhindern.[25] Während der Hochzeitzeremonie zu einer Vedic-Ehe bringen sowohl die Braut als auch der Bräutigam einen Schwur für die Übung der Selbstbeherrschung, für das Wohlergehen von der Familie & Dharma zusammenzuarbeiten und rückbezüglich geistigen Frieden erlangen zu helfen. Dieses hohe Ideal der Heiligkeit ist ein großes Geschenk des hinduistischen Dharma. Der Grossteil einer hinduistischen Ehezeremonie findet in einer Mandapa[26]statt, welcher für alle sichtbar ist und die Form eines Quadrates hat.
3.3.2. Die 15 Phasen der Eheschließungszeremonie 
              Es ist sehr schwierig, sich auf dem Ursprung aller Riten und Rituale auszuweiten, die in den gegenwärtigen hinduistischen Eheschließungszeremonien begegnen. Grund dafür ist, dass diese von den verschiedenartigen Quellen von anderen Sutras, Epen und Smritis hergeleitet werden, diese unterscheiden sich normalerweise in anderer Epoche der Gesellschaft. Der folgende Ablauf wird auf verschiedene Arten und Weisen gefeiert was wiederum von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich ist.
3.3.2.1. Vara Satkaarah
              Die Erste Phase der Eheschließungszeremonie[27] heißt „Vara Satkarah oder Vadhugrahagamana. Sobald die Partei des Bräutigams ankommt, werden sie sehr herzlich von der Familie der Braut begrüßt. Beim Einlass in der Halle empfängt die Mutter der Braut den Bräutigam durch das Anwenden eines tilak, rotem kumkum-Pulvers und ungekochten Reises (Glück auf der Stirn des Bräutigams zu bedeuten) und segnet ihn. Der Bräutigam wird begrüßt und wird wie Mahavishnu (Höchster Gott) angesehen und die Braut wird als Laxmi behandelt (Höchste Göttin). Der Priester, die Braut und die Eltern des Bräutigams werden von ihren Eltern zu besonderen Sitzplätzen gebracht, wo ihnen geeignete Sitze gegeben werden.

3.3.2.2. Achamana und Angasparsha
              Die zweite Phase heißt „Achamana und Angasparsha oder Samanjana. Alle hinduistischen religiösen Zeremonien fangen mit zwei Einhaltungen an, nämlich Achaman oder das Nippen an einer kleinen Menge von Wasser und Angasparsha oder das Berühren seiner Glieder mit zwei Fingern in einem kleinen Wasser Mitte. Achaman reinigt und wirkt förderlich auf die friedliche Einstellung des Verstandes. Angasparsha wird beabsichtigt, für physische Stärke und Wachsamkeit zu beten. Dieser Samanjana Phase folgt  die Madhuparka Zeremonie.
3.3.2.3. Madhuparka
Es ist ein von Honig, Quark und Fett zusammengesetztes nahrhaftes Getränk oder aufgeklärte Butter. Die Madhuparka[28]-Zeremonie ist Tausende von Jahren alt, als Gurus und Weise es als ein Mittel benutzten, Gäste zu begrüßen. In der Hochzeitsfeier wird madhuparka dem Eltern des Bräutigams angeboten. Diese Tat ist symbolisch für die Süße und die Freude und steht dafür, dass die Hoffnungen des Bräutigams einen Teil von seinem und dem Leben seiner neuen Braut zusammen ausmachen werden.   
3.3.2.4. Kanyadana
              Kanyadana[29] ist wahrscheinlich der wichtigste und symbolischste Teil einer Hochzeitsliturgie. 'Kanya' bedeutet Tochter und 'Daan' heißt das weg geben. Hierbei geben die Eltern der Braut ihre Tochter dem Bräutigam. In diesem Teil der Hochzeitsliturgie wird sie ihrem Bräutigam anvertraut. Der fungierende Priester singt geeignete Strophen in Sanskrit, um zu benachrichtigen, dass die Eltern ihren Wunsch und ihre Zustimmung, durch das Bitten des Bräutigams, ihre Tochter als seine Braut anzunehmen, bereitwillig ausgedrückt haben.

3.3.2.5. Vivah-homa               (Agnisthapana)

            Alle ernsten Riten und die Zeremonien beginnen mit der Aufführung von Homa, einer heiliger Feuerzeremonie die unter den Anhängern der Vedic-Religion praktiziert wird. Die Idee ist, alle günstigen Übernahmen in einer Atmosphäre von Reinheit und Geistigkeit anzufangen. Agnisthapana[30] Atmosphäre wird vom Verbrennen von duftenden Kräutern und Fett und durch den Vortrag geeigneter Mantras angefüllt. Der Achaman und Angasparsha wird zu dem zweiten Mal ausgeführt, diesmal mit der Braut, die auch teilnimmt.
3.3.2.6. Pani-Grahanam (Panigrahana)
             Panigrahana[31] ist die Annahme der Braut durch den Bräutigam als seine Frau. Der Bräutigam zieht die Hand der Braut hoch mit seiner linken Hand, fangt sie und verspricht, sie und ihre Nachkommen zu schützen, mit ihr den Pfad der Tugend zu folgen und alle Hindernisse zu überwältigen, damit sie irgendwann ein Leben des Glückes führen und ihre geistigen Ziele zusammen erlangen.  


3.3.2.7. Pratigna-karanam
Bei der Pratigna karanam[32] Phase läuft das Ehepaar um das Feuer und macht dabei ernste Gelübde die Loyalität, standhafte Liebe und lebenslange Treue zu einander beinhalten.

3.3.2.8. Shilarohanam
'Shila' heißt ‚Stein. 'Arohan' bedeutet das Aufsteigen oder das Treten darauf. Die Mutter der Braut unterstützt die Braut um auf einen Stein zu Tanzen (es wird meistens Symbolisch gemacht) um sie auf ein neues Leben vorzubereiten. Bei einem verheirateten Ehepaar ist es wahrscheinlich, dass sie, Freud und Leid, Krankheit und Gesundheit begegnen. Trotz Schwierigkeiten, die ihnen  gegenüberstehen, wird ihnen auferlegt, standhaft und treu zu bleiben. Diese Phase wird auch As’marohana[33] genannt.
3.3.2.9. Laja Homa

              Während dieser Laja Homa[34] Phase der Zeremonie wird dem heiligen Feuer ein Opfer angeboten. Der Bruder der Braut setzt gebratenen Reis in ihre Hände. Die Hälfte davon, die dann ins Feuer fällt, die andere Hälfte in die Hände des Bräutigams rutscht.  Dies wird drei Mal gemacht, während die Braut zu Yama betet, dem Gott des Todes, für ein langes Leben, Glück und Wohlstand ihres neuen Ehemannes.
3.3.2.10. Agnipradakshina/ Mangal Fera/ Pradakshina
              Diese Agnipradakshina[35] Phase ist einer der schönste Teile der Zeremonie und besteht daraus, dass das Ehepaar,  vier mal im Uhrzeigersinn um das Feuer geht. Man glaubt, dass der Mond sie die ersten sieben Jahre ihres Lebens beschützt, worauf die Sonne in den nächsten sieben Jahren ihres Lebens folgt und danach agni (Feuer) als ihr Wächter fungiert, der die Braut hütet. Also wird geeigneter Respekt an agni gegeben, indem man die Sitte ausführt, um das Feuer zu gehen. Diese mit dem von saptapadi verbundene Sitte ist das Fundament eines unauflösbaren ehelichen Bandes zwischen den Ehepartnern. In den ersten drei Runden führt der Bräutigam die Braut um das Feuer, während Gottes Segen und Hilfe gesucht werden; Loyalität an einander und ein Versprechen für das Wohlergehen wird betont, und Sorge um ihre künftigen Kinder wird versprochen. In der letzten Runde führt die Braut den Bräutigam um das heilige Feuer und sie verspricht, dass sie ein Leben führen wird, das Dharma und Satya, Hingabe und Wahrheit gewährt. Am Ende der vierten Runden tauschen sie Sitze. Die Braut nimmt nun ihren Platz zur Linken des Bräutigams.


3.3.2.11. Saptapadi Kramana
              Während der Saptapadi Kramana[36] Phase werden das Ende vom Schal des Bräutigams und das Ende des oberen Kleidungsstück der Braut vom Priester zusammengebunden was den Eheknoten symbolisiert. Dann stehen sie auf, als auch ist gegenüber dem Norden bereit, um sieben Schritte zu machen. Der Bräutigam setzt seine rechte Hand auf die rechte Schulter der Braut, und sie machen den ersten Schritt in der nordöstlichen Richtung. Ungekochte Reiskörner werden in gleichmäßigen Abständen an sieben Stellen in eine Linie gesetzt. Die Braut und der Bräutigam machen sieben Schritte zusammen, während der Priester Mantras (OM) vorträgt". Jeder Schritt steht für einen anderen Aspekt der Ehe und symbolisiert ihre Hoffnung, zusammen mit dem letzten Ziel vom Sein wahre Begleiter und durch die Ehe aufrechtzuerhalten lebenslange Partner sein zu werden.    
Die Frau nimmt ihre rechtmäßige Stelle auf der linken Seite ihres Ehemannes ein, wie die Ehe jetzt fromm in seiner Gesamtheit zelebriert wird. Jetzt sind sie Ehemann und Ehefrau. Der Ehemann bekränzt die Frau, und sie bekränzt dann ihren Ehemann.
3.3.2.12 Saubhagyachinha / Mangala Sutra Bandhana

              Der Bräutigam segnet seine Braut durch das Setzen von einem sindhur (zinnoberrotes Pulver) bei ihrem Haaransatz auf ihre Stirn und durch das Geben von ihr einen mangala Sutra Bandhana[37], die heilige Halskette.
3.3.2.13 Dhruva Rundati Dars‘ana / Abhishekh, Surya Darshan
Die Priester spritzt heiliges Wasser auf Braut und Bräutigam nach dem sie beide meditieren auf die Sonne, ihnen Macht zu geben, ein kreatives, nützliches und sinnvolle Leben zu führen. Schließlich beten beide zum  Stangenstern und zum Arundhati-Stern, Dhruva Rundati Dars‘ana[38], Der Polarstern ist in seiner Position standhaft; ebenso wird von dem Ehepaar erwartet, standhaft und fest darin zu sein, ihre Gelübde und Verantwortungen zu erfüllen. Arundhati war die ergebene Frau des Weisen Vashishtha, deshalb konsolidieren sie ihre Hingabe für einander durch das  beten zum den Arundhati-Stern.
3.3.2.14 Agneyasthalipaka
Im letzten symbolischen Ritus (Agneyasthalipaka[39]) gibt das Ehepaar Essensgaben ins heilige Feuer während sie das Vedic Mantras beten. Hiernach füttern sich die Partner gegenseitig, ein Symbol von gegenseitiger Liebe und Zuneigung.
3.3.2.15 Auflösungsriten (Aashirvaadah)
Auflösungsriten[40] sind die letzte Phase. Hier werden die Götter verabschiedet, Opferlohn an die Priester gegeben und die Auflösung des Ritualplatzes gemacht. Erst segnet der Priester das frisch verheiratete Ehepaar und anschließend tun die Älteren der Familie das gleiche. 

4. Hinduistische Eherecht (Hindu marriage Act 1955)
Nicht nur die Geschichte des modernen Hindu-Rechts, ebenso die historischen Hintergründe der Institution der Ehe ist für die heutigen eherechtlichen Vorschriften des modernen Hindu-Rechts von erheblicher Bedeutung und von wesentlichem Einfluss. Religion und Spiritualität spielen für das Leben in der hinduistischen Gesellschaft eine erhebliche Rolle. Sie prägen es bereits vor der Geburt und über den Tod hinaus. Wie ich am Anfang angedeutet habe, ist das Erlangen nach der Erlösung die grundlegende Philosophie und auch Sinn der gesamten Existenz des Hindus. Trotzdem ist es sehr schwierig, das genau Datum anzugeben, an dem die Institution der Ehe im den Hinduismus zustande kam. Die „Vedic Aryans“ hatte schon eine bestimmte Ideologie hinsichtlich der Institution der Ehe, als sie nach Indien übersiedelten. So wird von dieser Ehe behauptet, als eine Institution vielleicht sogar legitim gewesen zu sein, bevor sich der "Indo-Aryans" vom "Indo-iranischen" Stamm getrennt hatte. Hinduistische Ehen waren eine blühende und feststehende Institution während der Vedic-Perioden. Aber es gibt keine Anzeichen in den Vedic-Schriften über den Ursprung und die Evolution der Ehe, die durch menschliche Handlungen geschah.[41]
  Frau Hombach  schreibt über die Rechtsquellen: „In Indien ist das Recht der Eheschließung für die hinduistische Gemeinschaft Teil des modernen kodifizierten Hindu Rechts. In sec.5,7 und 8 des Hindu Marriage act von 1955 in der 1976 erweiterten Fassung sind die Voraussetzungen, die Form und schließlich die Registrierung des Eheschluss geregelt. Zusätzlich zu diesem Bundesgesetz haben zahlreiche Bundesstaaten nach Art.254 II der Verfassung Indiens State Amendments verabschiedet, die auf die jeweilige Religion und dortige Bevölkerung abgestimmte Ergänzungen zu diesem Bundesgesetz vorsehen. Zu den Rechtsquellen des Eheschließungsrechts nach modernem Hindu Recht gehören aber ebenso Bräuche des traditionellen Rechtssystems. Für sie lässt Sec.7 Hindu Marriage Act (HMA) Raum, denn danach ist die Ehe in Übereinstimmung mit den Riten und Zeremonien, die in einer der beteiligten Familien gebräuchlich sind zu schließen.“[42] 

5. Theologie der Hindu-Ehe (Schlusswort)
              Dem Hinduismus zufolge ist die Ehe (vivaha) zwischen zwei Personen eine heilige Beziehung, ein Sakrament[43] das nicht allein auf dieses Leben beschränkt ist. Alle hinduistischen Feste machen den Glauben anschaulich. Es erstreckt sich über sieben oder mehr Leben, während denen sich die Ehepartner gegenseitig helfen, geistig fortzuschreiten. Das Sprichwort, dass Ehen im Himmel gemacht werden, ist bei Hinduismus sehr wahr. Zwei Seelen kommen zusammen und heiraten, weil ihre Karmas geflochten werden, und sie müssen viele Sachen zusammen auf der Erde ausführen, um ihre gegenseitige Erlösung sicherzustellen.
              Die Beziehung zwischen den Ehepartnern ist im Grundgenomen eine Beziehung der Seelen. Es ist nicht notwendig, dass ihre Geschlechtsrollen für immer gleich sein werden. Manchmal drehen sie vielleicht die Rollen um, und der Ehemann wird vielleicht zur Frau und die Frau zum Ehemann. Manchmal trennen sie vielleicht auch ihre Wege vorübergehend und kommen nach einem oder zwei Leben in einer großartigen Wiedervereinigung wieder zusammen.[44] Die Ehe in Hinduismus ist sogar eine heilige Beziehung. Es ist sowohl eine obligatorische Pflicht (dharma) als auch ein Sakrament. Außer wenn eine Person ihr Leben aufgibt und das Leben eines renonciers (sanyasi) annimmt, wird er ausgeschlossen, das Leben eines Haushaltsvorstandes zu heiraten und zu führen. Es ist ein wesentlicher Aspekt der vier ashramas (brahmacharya, grihastha, vanaprastha und sanyasa) und die vier Ziele (purusharthas) menschlichen Lebens, nämlich, dharma, artha (Reichtum), kama, sinnliche Vergnügen und moksha (Rettung). Für eine hinduistische Frau bedeutet die Ehe das Ende von ihrem Leben als Hausmädchen. Sie muss die Heimat ihres Elternhauses verlasse und im Haus ihres Ehemannes leben, inmitten neuer Leute und einer neuer Umgebungen. Nach der Ehe bleibt ihre Beziehung mit ihren Eltern formell und oberflächlich. Die Ehe ist deshalb für viele Frauen Grund zur Sorge und belastend, bis sie in ihrem Leben mit ihrer neuen Umgebungen und den neuen Leuten vertraut sind.
Die frühen Phasen der Ehe sind eine Marke oder eine Bruchsituation bei vielen. Es ist auch die Periode, während der die Braut entweder in ihrer neuen Heimat populär wird, oder unpopulär, abhängig von ihrem Verhalten und ihren Beziehungen mit jedem Mitglied von der Familie ihres Ehemannes. Die hinduistische Ehetradition kennt sieben verschiedene Arten von Ehen und bewegt sich zu den äußerst seltenen und gezwungenen Ehen von den populär bewussten arrangierten Ehen durch Entführung. Im Allgemeinen werden die meisten der Ehen mit der Zustimmung der Braut und des Bräutigams ausgeführt und mit dem Segen der Älteren arrangiert. Kaste, Geburtstabellen, Gotra, Verwandtschaft oder Familienabstammung, Familienhintergrund, finanzieller Status vom Bräutigam, Aussehen und Charakter der Braut und des Bräutigams und die Bereitschaft der Eltern sind einige wichtige Überlegungen in arrangierten Ehen. In einigen Teilen von südlichem Indien werden Ehen zwischen Cousins (Kinder von Bruder und Schwester) als normal erwogen. Im alten Indien, wenn der Ehemann einer Frau stürbe, hatte sie die Erlaubnis, den Bruder ihres verstorbenen Ehemannes zu heiraten, streng für den Zweck der Nachwuchs. Polygamie war eine annehmbare Norm in der alten hinduistischen Gesellschaft. Aber gegenwärtig wird von Hindus erwartet, streng monogam zu sein.






12






















[1] Das Kastensystem bindet die Hindus noch heute in eine vorgegeben Sozialstruktur ein, trennt si aber auch rigoros in unterschiedlich Schichten mit sehr verschiedenen Lebensformen, Bildungsvoraussetzungen und Wirtschaftlicher Basis.
[2] Jean Antoine, Dubois, Leben und Riten der Inder, Bielefeld 2002, 183.
[3] R.C. Zaehner: Der Hinduismus Seine Geschichte und seine Lehre, Gütersloh 1962.
[4] Solange, Lemitre, Der Hinduismus, Würzburg 1957,  93.
[5] Hans, Küng, Christentum und Weltreligionen, München 1984,  207.
[6] Küng, Christentum und Weltreligionen, 214.
[7] Lemaitre, Der Hinduismus, 11.
[8] S.Lemaitre, Hinduismus, 117.
[9] Ebd., S.41.
[10] Ebd., 142.
[11] Axel Michaels, Der Hinduismus Geschichte und Gegenwart, München 1998,  89-95.
[12] John A. Hardon, Gott in den Religionen, München 1967, 82.
[13] Michaels, Der Hinduismus, 89.
[14] Ebd.
[15] Ebd.
[16] Ebd.
[17] Ebd., 92.
[18] Vgl. Michaels, Hinduismus, 89.
[19] Michaels, ,Hinduismus, 89.
[20] Ebd.
[21] Ebd.
[22] Michaels, ,Hinduismus, 134.
[23] Lemaitre, Hinduismus, 93.
[24] Ebd., . 11.
[25] S. Mishra, Ancient Hindu Marriage Law, 11.
[26] Ebd., 122.
[27] Michaels, Der Hinduismus 132-143.
[28] Ebd.
[29] Ebd., 127.
[30] Ebd., 127-128
[31] Ebd., 129.
[32] Michaels, Hinduismus, 134.
[33] Mishra, Ancient Hindu marriage Law 131.
[34] Ebd., 128.
[35] Ebd., 131.
[36] Ebd., 132.
[37] Ebd., 134.
[38] Ebd., 135.
[39] Ebd.
[40] Michaels, Hinduismus 134.
[41] Ebd., 4-5.
[42] Hombach,  Eheschließung und Ehescheidung, 50.
[43] S. Mishra, Ancient Hindu marriage Law 10.
[44] S. Mishra, Ancient Hindu Marriage Law 11.


Literaturverzeichnis
1      Dubois, Antoine Jean: Leben und Riten der Inder, Bielefeld 2002.
2      Hardon,  John A: Gott in den Religionen der Welt, Luzern/München 1967.
3      Joachim Schoeps, Hans: Die großen Religionen der Welt,  München/Zürich 1981.
4      Küng, Hans: Christentum und Weltreligionen. München/Zürich 1984.
5      Lemaitre Solange: Der Hinduismus, Würzburg 1958.
6      Michaels, Axel, Der Hinduismus. Geschichte und Gegenwart, C.H Beck Verlag, München 1998.
7      Mishra, Srikanth: Ancient Hindu Marriage Law and Practice, Deep & Deep Publications, New Delhi 1994.
8      Zaehner R.C: Der Hinduismus Seine Geschichte und seine Lehre, Gütersloh 1962.

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